Tag Archives for " Bewusstsein "

Nix geht mehr – das Jahr 2023

Vor drei Jahren sind wir im Januar von einem wunderschönen Südafrika Urlaub zurück nach München gekommen. Ein paar Tage später sah ich die ersten Bilder aus China, von Menschen, die an Gerätschaften angeschlossen in Krankenbetten lagen. Ok, es geht los wusste ich!

Für die Human Design Community, je nachdem wer sich wo auf welchem Bewusstseinsstand befand, war klar, vor uns liegen die letzten sieben Jahre in dem globalen Zyklus, welcher uns seit dem Jahr 1615 begleitet. Generation für Generation, alle kamen in eine Welt mit dieser Hintergrundmelodie. Nix neues unter der Sonne halt! Doch für unsere weitere Zukunft entfaltet sich ein völlig anderes Szenario…

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Was steckt hinter Corona?

Das Wort Corona können im eigenen Alltag wohl die Wenigsten noch hören. Sind doch die einfachsten Alltagstätigkeiten zu Mammutaufgaben geworden. Für einen Schuhkauf müsste man bewaffnet und organisiert sein, als möchte man ein großes Ding drehen. Schuhe gekauft hab ich mir übrigens immer besonders gerne und am liebsten in Italien.

Was steckt hinter Corona? Da muss es doch was geben, wenn seit über einem Jahr das Alltagsleben regelrecht auf den Nullpunkt heruntergefahren ist, ohne Rücksicht auf Verluste.  Der normale Menschenverstand kann sich diese Szenarien schon länger nicht mehr erklären. Aus diesem Grund greifen die Menschen auf alle möglichen wahrscheinlichen Wahrheiten zurück…

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Wahrheit bringt Bewusstsein

Fast jeder Mensch hat das Bedürfnis nach Weiterentwicklung, nach Wachstum und nach einem besseren Leben. Die meisten wollen mehr erreichen im Leben. Wir Menschen streben nach Glück und Zufriedenheit in allen Lebensbereichen. Das ist ein ganz natürlicher erfolgsorientierter innerer Vorgang in uns Menschen, der zur Verwirklichung der eigenen Wünsche dient. Dazu lohnt es sich seiner inneren Wahrheit auf die Spur zu kommen, damit eine klare Sicht auf die persönlichen Wünsche überhaupt erst möglich wird.

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Glaubenssätze – Stimmt das?

Alles und jedes zu hinterfragen, ist bei vielen Menschen der erste Schritt für Veränderungen im Leben. Stimmt das? Stimmt das noch? Ist das noch stimmig für mich? Am häufigsten stellen wir Menschen uns diese Fragen wohl, wenn wir uns in einer Lebenskrise befinden. So gelingt es Glaubenssätze aufzuspüren. Weshalb aber so lange warten? Ohne jemand darüber Rechenschaft ablegen zu müssen, können wir mit dem Hinterfragen der Dinge in unserem Leben mit dem Aufspüren von Glaubenssätzen, sofort beginnen.

Es kann also gleich losgehen, denn was gestern noch stimmig war, muss es heute bei weitem nicht mehr sein. Ein Befreiungsschlag darf her!

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Yin-Yang

Verbindet sich jedoch die intuitive Herzebene mit der rationalen Ebene des Verstandes, entsteht ein tiefer innerer Frieden im Menschen. Der weibliche und der männliche Anteil, der in jedem von uns steckt,  verbinden sich auf diese Weise. Unsere beiden Gehirnhälften verbinden sich, anstatt getrennt voneinander zu funktionieren. Das Yin-Yang Symbol beinhaltet diese Botschaft.

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3. September 2014

Aufmerksamkeit

Bestimmt hat so manch einer bereits im Grundschulalter mit der Aufmerksamkeit gekämpft, die ihm immer wieder vom Lehrer abverlangt wurde. Waren doch die Gedanken weit weg von der Schulbank und die Bilder im Kopf hatten so rein gar nichts mit der Realität des fordernden Schulalltags zu tun. Der sogenannten Phantasie ließen wir als Kinder freien Lauf und es gelang uns meistens nicht auf Anhieb, unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge zu lenken, die dem Lehrer so wichtig erschienen.
Was es mit der Lenkung der Aufmerksamkeit genau auf sich hat, wird den Menschen derzeit gerade wieder bewusst, wie mir scheint.

Where the attention goes, the energy flows

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Ziele initiieren Schöpfung

Mentales erschafft Reales – so heißt die Regel Nummer 1, wenn es darum geht sein Leben ein Stück weit zu verändern oder gar neu zu gestalten, einfach mehr Lebensqualität zu erzeugen. Egal um was es sich handelt, beispielsweise, um so banale Sachen, wie mit einer Kleidergröße weniger durchs Leben zu gehen, einen neuen, angenehmeren besser bezahlten Job zu bekommen, eine andere Wohnung an einem bestimmten Wunschort beziehen zu können, oder vielleicht darum, endlich den lang herbei gesehnten Seelenpartner zu treffen, als allererstes muss man sich den entsprechenden Ziel-Zustand vor seinem geistigen Auge vorstellen und entsprechende emotionalen Empfindungen dazu herstellen können.

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Nie wieder Weißwürscht!

Die Weißwurst ist quasi ein Münchner Original. Die Legende berichtet vom Faschingssonntag, den 22. Februar 1857 und vom Moser Sepp, der im Gasthaus „Zum ewigen Licht“ die Weißwurst als Zufallsprodukt erfunden haben soll. Es gibt aber auch Hinweise, die damals bildlich und schriftlich festgehalten wurden, dass die Weißwurst – einst wurde sie noch als Maibockwurst bezeichnet – schon lange vorher, nämlich im Jahr 1814 gezuzelt wurde. Auch das Zuzeln steht mit der Weißwurst in unverwechselbarem Zusammenhang, so erkennen wir Münchner sofort den Auswärtigen. Wer seine Weißwürscht aufschneidet, der hat sich entlarvt.
Nachdem ich als echtes Münchner Kindl die Weißwürscht aber noch nie mögen hab und wenn es hoch kommt in meinem Leben vielleicht 5 Stück davon verzehrt habe, komm ich mit dem Zeitgeist, der jetzt grad Einzug hält, viel besser zu recht. Fleischlos leben!

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Apropos Zeitgeist!

Zeit und Ereignisse kommen in Wellen. Vor 225 fuhr die Französische Revolution durch Europa und fegte so einiges hinweg, das Maß an Dekadenz und Täuschung hatte damals eine groteske Form angenommen.

Stefan Zweig formuliert es in seinem Werk „Marie Antoinette“ wie folgt:

„Jetzt ist der Punkt erreicht, wo das Narrenseil nicht mehr straffer gespannt werden kann. Und mit einem einzigen schmetternden Ruck stürzt dieser babylonische Turmbau von Lügen und gegenseitiger Irreführung zusammen…

„Alles will alles lesen und gelesen haben, wochenlang gibt es kein anderes Gespräch, die tollsten Vermutungen werden blindlings geglaubt.

„ … die Verschwendung des Hofes, die Mißwirtschaft in den Finanzen, alles kann jetzt aufs Korn genommen werden, zum ersten Mal kann die ganze Nation durch eine zufällig aufgerissene Latte in die Geheimwelt der Unnahbaren blicken“,  so formuliert Stefan Zweig.

125 Jahre nach diesen Ereignissen, die von Frankreich ausgingen, vor 100 Jahren, begann der Erste Weltkrieg. 25 Jahre später, vor mittlerweile 75 Jahren, dann der Zweite Weltkrieg. Das mutet an, wie ein fest hinterlegtes Muster innerhalb unserer Matrix.

Will uns diese Matrix aus diesem Grund derzeit einen  dritten Weltkrieg anbieten?  

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Erkennen – annehmen der IST-Situation

Realität verschwindet nicht einfach mal so, nur weil man sie nicht mehr beachtet. Im Umkehrschluss heißt das,  jeder Mensch muss sich ohne wenn und aber seiner derzeitigen Lebenslage bewusst werden. Die Gegebenheit annehmen die derzeit vorherrschen, bedeutet nicht, dass sie sich nicht verändern lassen, nur vorher muss man hinschauen, damit sich dann etwas auflösen kann.

„Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“, ganz so wie in dem Märchen vom Rumpelstilzchen, das sich auch erst auflösen kann (es reißt sich in der Mitte entzwei), nachdem es beim Namen genannt wurde.

Sie erinnern sich vielleicht:

„Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“

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