Kategorien Archive für "Allgemein"

Wasser das Lebenselexier

Das war mal eine Überraschung!  Diese Nachricht in meinem Postfach hatte es in sich. Jemand, der mal kurz seinen Kommentar zu dem Blogartikel von letzter Woche -Wasser das Lebenselexier-  abgeben wollte, es dann aber doch für besser hielt,  mir seine ausführliche Stellungnahme direkt ins Email-Postfach zu schicken, teilte mir folgendes mit…

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Wasser das Lebenselixier

Wasser ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff und Wasserstoff. Wasser ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit, als Festkörper und als Gas vorkommt und genau das macht das Element Wasser einzigartig. Einzigartig wertvoll für unseren Planeten, die Natur und den Menschen, ohne Wasser läuft rein gar nichts. Es gibt aber noch viel mehr über unser Lebenselixier Wasser zu sagen…

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Angst essen Seele auf!

In dem gleichnamigen Film von Rainer Werner Fassbinder steht ein Magengeschwür des männlichen Hauptdarstellers, dem Marokkaner Ali im Mittelpunkt. Zu viele unglückliche Verstrickungen in seinem Leben sind ihm auf den Magen geschlagen. Der Magen, das Organ, das zuständig ist für den Ausdruck von zu wenig Selbstvertrauen, für festhalten von Emotionen und Gedanken. Kann der Mensch nur schwer etwas verarbeiten und fühlt sich aufgrund fehlenden Vertrauens unsicher, liegt einem das wie ein Stein im Magen und äußert sich irgendwann in Form von Krankheit.

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Ziele initiieren Schöpfung

Mentales erschafft Reales – so heißt die Regel Nummer 1, wenn es darum geht sein Leben ein Stück weit zu verändern oder gar neu zu gestalten, einfach mehr Lebensqualität zu erzeugen. Egal um was es sich handelt, beispielsweise, um so banale Sachen, wie mit einer Kleidergröße weniger durchs Leben zu gehen, einen neuen, angenehmeren besser bezahlten Job zu bekommen, eine andere Wohnung an einem bestimmten Wunschort beziehen zu können, oder vielleicht darum, endlich den lang herbei gesehnten Seelenpartner zu treffen, als allererstes muss man sich den entsprechenden Ziel-Zustand vor seinem geistigen Auge vorstellen und entsprechende emotionalen Empfindungen dazu herstellen können.

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Raus mit der Sprache

Viele Erinnerungen an meine Kindheit sind mit dieser Aufforderung verbunden. Sie bedeutet für mich in erster Linie Wahrheit, denn an eins hielt ich mich mein Leben lang: an die Wahrheit. Notlügen gebrauchen oder etwas verschweigen das tat ich so gut wie nie. Eine Situation, darstellen, erzählen, das tue ich mein Leben lang, so gut es geht, aus der Beobachterposition heraus, um der Objektivität Raum zu geben. Das machte mich gewissermaßen als Wahrheitsapostel bekannt und auch die Begriffe Wortklauberei und Haarspalterei hörte ich sehr oft in diesem Zusammenhang.

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Download abgeschlossen?

Heutzutage gibt es Sätze, die Bezeichnungen und Wörter enthalten, deren Sinn jeder von uns wie selbstverständlich versteht und in der Lage ist, etwas Kompatibles,  Passendes zu antworten. Stell ich mir vor, wie meine Oma auf denselben Satz reagiert hätte, dann lächle ich still in mich hinein. Wäre es doch bestimmt so etwas gewesen wie: „Ja, ja – is scho recht und fünf Pfund Fleisch geben a guade Suppn!“ Das sagte sie nämlich meisten, hat sie etwas nicht verstehen können oder wollen.

Die Zeiten ändern sich, die Sprache auch, so wie der Kenntnisstand, die Technologie und das Bewusstsein der Menschen sich verändert. Es kann also sein, dass uns der Sinn der Worte aus früheren Schriften, die unser Sein noch heute beeinflussen, überhaupt nicht mehr bewusst wird. Lesen wir  irgendwo alte Texte oder Aussage, denken wir  uns eventuell, die früheren Menschen waren halt noch unterentwickelt und fabulierten so manches Zeug zusammen.

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Ent-scheidungen

“Ob Ihr recht habt oder nicht, sagt Euch gleich das Licht!” Dieser Slogan aus der Kindersendung, von Michael Schanze ab 1977 moderiert, schaute ich mir sehr gerne an.  Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon heraus gewachsen war aus den Kinderschuhen, gefiel mir die Sendung und besonders das Erkennungslied überaus gut.

Wer kennt es noch?

1, 2 oder 3… Du musst Dich entscheiden, 3 Felder sind frei…war eine der Liedstrophen. Eine andere war „Ob ihr recht habt oder nicht, sagt euch gleich das Licht“ und sie gefiel mir mit Abstand am Besten. Und dann kam der unverwechselbare Plopp! Beim Plopp ist Stopp, so die Regel.

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Gefahr erkannt – Gefahr gebannt!

Das momentane Zeitgeschehen fordert uns Menschen rigeros auf genau hinzuschauen, die Gefahren zu erkennen und sie unverblümt zu benennen, damit sie die Macht über uns verlieren. Egal in welchen Bereichen, noch nie war der Inhalt des Buches vom “Rumpelstilzchen-Prinzip” aktueller. Hier ein Auszug daraus:

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Intuitives Wissen

Intuitive Entscheidungen treffen, aus dem Bauchgefühl heraus und dann noch richtig liegen, das ist für viele Menschen der Stoff aus dem die Träume sind. Intuitive Gedankenblitze, Ideen oder Ahnungen, die zu zuverlässigen Bauch-Entscheidungen führen, brauchen ein paar Voraussetzungen, damit wir uns auf sie verlassen können.

Das lateinische Verb intueri, was so viel bedeutet wie genau hinsehen, betrachten, schauen ist wohl die Grundform für das, von uns heutzutage benutzte Wort intuitiv. Nur wo ist der Zusammenhang zwischen plötzlichen geistigen Eingaben oder Gedankenblitzen und dieser ursprünglichen Wortbedeutung? Hat intuitives Wissen etwas zu tun mit genau hinsehen?

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Apropos Zeitgeist!

Zeit und Ereignisse kommen in Wellen. Vor 225 fuhr die Französische Revolution durch Europa und fegte so einiges hinweg, das Maß an Dekadenz und Täuschung hatte damals eine groteske Form angenommen.

Stefan Zweig formuliert es in seinem Werk „Marie Antoinette“ wie folgt:

„Jetzt ist der Punkt erreicht, wo das Narrenseil nicht mehr straffer gespannt werden kann. Und mit einem einzigen schmetternden Ruck stürzt dieser babylonische Turmbau von Lügen und gegenseitiger Irreführung zusammen…

„Alles will alles lesen und gelesen haben, wochenlang gibt es kein anderes Gespräch, die tollsten Vermutungen werden blindlings geglaubt.

„ … die Verschwendung des Hofes, die Mißwirtschaft in den Finanzen, alles kann jetzt aufs Korn genommen werden, zum ersten Mal kann die ganze Nation durch eine zufällig aufgerissene Latte in die Geheimwelt der Unnahbaren blicken“,  so formuliert Stefan Zweig.

125 Jahre nach diesen Ereignissen, die von Frankreich ausgingen, vor 100 Jahren, begann der Erste Weltkrieg. 25 Jahre später, vor mittlerweile 75 Jahren, dann der Zweite Weltkrieg. Das mutet an, wie ein fest hinterlegtes Muster innerhalb unserer Matrix.

Will uns diese Matrix aus diesem Grund derzeit einen  dritten Weltkrieg anbieten?  

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