Die Reise durch das Human Design Rad

In meiner klassischen Human Design Ausbildung wurden wir dazu angeregt, eine Geschichte zu schreiben, die die 64 Hexagramme in ihrer Anordnung im Rad beinhaltet. Das hier ist meine gewesen:

Einem Außerirdischen, der auf dem Jupitermond Europa wohnt ist es seit einiger Zeit echt sterbenslangweilig. Er möchte so gerne einen Tapetenwechsel. Als eines Tages eine Flugscheibe bei ihm vorm Haus eine Panne hat, hilft er gerne. Von dem gestrauchelten Marsianer erfährt er, dass es einen Planeten gibt, der Erde heißt. Dort würde eine eigenartige Spezies, der sogenannte Mensch existieren und das gesamte Universum rätselt weshalb sich diese Menschen so ko(s)misch verhalten.

Sein Interesse war geweckt. Er brachte seine Flugscheibe auf Vordermann, programmierte das Navi mit Ziel „Erde“, um in Gemeinschaft mit Menschen (Tor 13) zu sein und ihnen unbeobachtet über die Schulter schauen zu können….

Als er die Landeerlaubnis auf der Erde einholen wollte, merkte er bereits, dass diese Menschen sehr merkwürdige Prinzipien haben. Die Landeerlaubnis wurde ihm verwehrt (Tor 49). Also gut, dachte er sich, wenn ich hier mit Ablehnung empfangen werde, dann lande ich einfach abseits ihrer Flughäfen und bleibe unbemerkt. Da bin ich ja mal gespannt, wie sich die ersten Menschen fühlen werden, die meine  verlassene Flugscheibe finden (Tor 30). Ihre Geisteshaltung Außerirdischen gegenüber wird eine sehr interessante Sache werden (Tor 55).

Empfangen und mich freundschaftlich umarmen (Tor 37) wird wohl eher keiner, oder sollte ich daran meine Zweifel haben (Tor 63)? Gerade in diesem Moment als ich so vor meiner Flugscheibe stand und absperren wollen, tauchte aus den nahen Wald voller Anmut ein sehr schönes menschliches Wesen auf (Tor 22). Das Licht verfinsterte sich und ich war mir sicher, dass dieses schöne Wesen mich kurzerhand in eine Krise stürzen kann( Tor 36). Aus dieser Situation muss ich sofort raus, das war mir klar. Bin ich doch in völliger Unschuld hierher auf die Erde gereist (Tor 25).

Puh nochmal gut gegangen. Aber ganz ehrlich, dass das gesamte Universum der Meinung ist, dass sich diese Menschen extrem eigenartig benehmen, das kann ich nun nachvollziehen (Tor 17). Die Logik lässt sich da für mich als Außeririschen auf den ersten Blick allerdings nicht erkennen. Gut, ich bin erst seit kurzem hier und wenn ich diese Menschen weiterhin beobachten will, muss ich mich eben durchbeißen und meinen Weg kontrolliert fortsetzen (Tor 21). Als erstes muss ich meine Flugscheibe absperren und zurück lassen und dann weiter Richtung Menschen ziehen. 

Ich schwebte also eine gewisse Entfernung so dahin und war von einer Sekunde auf die andere geschockt (Tor 51). Ich sah eine große Anzahl von diesen Menschen, die eine Art Musik hatten, die ziemlich unharmonisch und laut war. Sie bewegten sich wild hin und her. Sie machten auf mich einen berauschten Eindruck. Sie griffen sich gegenseitig an ihre Körper und je länger ich sie beobachtete, umso unverständlicher war mir das.

Wollte ich doch nur die Expansion und als Außerirdischer in meinen Möglichkeiten wachsen (Tor 42). Dass ich hier solche Zustände vorfinde! Aber ich wollte weiter, sehen was ich sonst noch alles beobachten kann. Wer sich auf einer besonderen Mission befindet wie ich, hat halt immer diese Art Anfangsschwierigkeit (Tor 3).

Nach einer weiteren Etappe des schwebens kam ich wieder zu einer Abfolge von diesen Menschen. Diesmal ging es schon etwas gesitteter zu. Alle schienen sich irgendwie zu ernähren, jedenfalls führten sie sich durch eine Öffnung im oberen Teil ihres Körpers etwas zu (Tor 27). Einige machten dabei ziemlich sonderbare Geräusche. So genau kann ich das noch nicht nachvollziehen, aber wenn ich diese Erlebnisse öfter wiederkehren lasse in meiner Vorstellung, dann kann ich es bestimmt nach und nach rationalisieren (Tor 24). Ich mein, jeder Jupiter Europäer hat doch Zugang zu höherem Wissen, das wäre ja gelacht (Tor 2).

Jede Einsicht ist einzigartig und individuell und muss einfach nur angepasst werden, bis sie aufgeht in einer neuen Umgebung (Tor 23). Das lernt man ja in der Jupiterschule schon im Kindergarten.

Die nächste Zusammenkunft mit diesen Menschen hat mich echt einen Schritt weiter gebracht und konnte einen individuellen Beitrag für meine Reise leisen (Tor 8). Da hat sich anscheinend eine Gruppe von diesen Menschen im Wald verirrt. Sie rannten herum, wie aufgescheuchte Hühner und der eine rief: ich erinnere mich, da sind wir hergekommen und ein anderer: ich denke es geht da drüben lang. Auf einmal sagte einer von ihnen: ich weiß, ich kann den Weg finden. Einige der anderen folgten ihm, andere nicht, sie verharrten in ihrer Situation. Also dieser Mensch hat echt dazu beigetragen, dass zumindest ein Teil der Gruppe jetzt weiß, wo es lang geht. Derartige Betrachtungen im Jetzt gefallen mir einfach immer am besten (Tor 20).

Der nächste Mensch, den ich beobachten konnte hatte sehr viel Geschick. Er war mit Begeisterung dabei ein Instrument zu üben. Ich beobachtete ihn lang und er übte dann auch noch Tanzschritte ein. Er wiederholte alles einfach solange, bis er den perfekten Ausdruck gefunden hatte (Tor 16). Sehr beeindruckend!

Irgendwie fühlte ich es ist Zeit für eine Veränderung, über diese Menschlein möchte ich doch gern noch mehr erfahren. Schließlich bin ich den weiten Weg voller Erwartungen hier hergekommen (Tor 35). Das ewige „schweben“ geht mir schön langsam auch auf meinen jupiterischen Wecker. Ich werde mir meine Flugscheibe holen, damit komm ich besser voran. Nämlich mit Lichtgeschwindigkeit!

Gesagt getan! Mit der Flugscheibe ist man doch gleich viel flexibler. Ich rauschte also über die Erdoberfläche, da tauchten plötzlich in der Ferne goldene Türme auf, die in der Sonne glänzten. Als ich näher kam, war ich schier beeindruckt. So einen Prunk, so eine Pracht hab ich ja noch nie gesehen. Sowas gibt es ja im gesamten Universum nicht. Ein Gebäude mit Türmen und Zinnen aus purem Gold. Einfach einzigartig schön! Es war eine große Versuchung für mich, der ich letztlich nicht widerstehen konnte. Ich senke meine Flugscheibe in den Gärten dieses Prachtgebäudes ab. O je, dachte ich mir, jetzt werden gleich alle möglichen Menschen flüchten oder Fragen stellen, aber siehe da, die erhabene Dame, die dort auf einem erhöhten Sessel saß, begrüße mich freundlich. Lieber Außerirdischer, sie brauchen ihre Flugscheibe nicht abzusperren, hier wird nichts geklaut. Wir hier auf der Burg haben so viel angesammelt, dass wir sogar was abgeben können (Tor 45). Wir haben sie auch schon erwartet, weil wir davon ausgehen, dass sich ähnliche Kräfte auf natürliche Weise anziehen. Herzlich Willkommen im Club!

Nachdem ich ein sehr vorsichtiger Außerirdischer bin, wollte ich auch in diesem Fall Vorsicht walten lassen und erst einmal Zurückhaltung üben (Tor 12).

Die erhabene Dame bat mich noch kurz zu bleiben und einer Aufführung beizuwohnen, die in wenigen Minuten begann. Von wegen „in wenigen Minuten“ es gab eine saftige Verspätung und ich wolle schon meine Flugscheibe anschmeißen und losdüsen. Da betrat ein Mensch die Bühne, der in einem völlig extremen Rhythmus irgendwelche Dinge tat. Dass jemand solche Extreme auslebt (Tor 15) hab ich noch nie gesehen. Auf unserem beschaulichen Jupitermond unvorstellbar.

Eigentlich wollte ich jetzt endgültig losdüsen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl es ist besser noch eine Weile stillzuhalten, einfach momentan nichthandeln (Tor 52), danach war mir gerade. Während ich so still dasaß, kam auf einmal ein neuer Mensch in die Umgebung der erhabenen Dame, er provozierte mich derartig (Tor 39), dass ich mich in auf meine Flugscheibe schwang und davon glitt. Es reicht jetzt!

Während ich wieder über die Erdoberfläche schwebte, suchte ich insgeheim schon einen neuen Anfang. Nochmal ein paar Erfahrungen mehr mit diesen Menschen (Tor 53). Ich denke allerdings ein paar Details dieser Spezies kommen schon noch auf mich zu (Tor 62). Ich glaube, dass meine Reise noch mehr Anregungen für mich bereithält (Tor 56).

Auf einmal hatte meine Flugscheibe Ladehemmung, sie stotterte und gluckste ganz komisch. Dieses Problem trat schon einige Male auf und ich musste einfach nur auf dieses Ding einwirken und ihr kurz sagen „ich führe“ (Tor 31). Und schon war sie wieder auf Kurs, dieses Ding.

Als ich die Berge überflog, sah ich hier und da und dort jeweils einen Menschen sitzen. Es waren insgesamt ganz viele aber jeder für sich alleine. Sie schienen sehr zurückgezogen zu sein, jeder für sich. Ich hatte den Eindruck sie sinnieren über den Sinn von allem nach und wollen allein sein, um ihre Erinnerung dabei nicht zu verlieren (Tor 33). Hm…ko(s)misch komisch.  aber gut, ich wurde ja von dem Marsianer gewarnt, dass es ein komisches Völkchen zu sein scheint.

Auf einmal ging ein großes Tor am Himmel auf und eine riesengroße Sphinx-Statue wurde hereingerollt . Scheint irgendein Ritual oder sowas zu sein – mitten in den Bergen, das schau ich mir an. Aus Sphinx-Statue entstieg eine Art Heer-Führer. Er trug eine Rüstung aus stabilem Material, das leicht glänzte. Wahrscheinlich, dass man ihn besser erkannte.  viele hundert Menschen kamen jetzt aus dieser Sphinx-Statue heraus. Sie folgten diesem Heer-Führer in seiner Rüstung. Die Rolle seiner Selbst schien er wie selbstverständlich vorzuleben. Führer werden den Menschen eben vom Himmel geschickt, ob sie sie wollen oder nicht (Tor 7).

Schön langsam möchte ich aber wirklich eine logische Richtung in meine Reise bringen. So kann es ja nicht weitergehen. Wenn ich diese logische Richtung nur formulieren könnte. Da hackt es immer und immer wieder bei mir. Fürchterlich,  manchmal bin ich von mir selbst genervt (Tor 4).

Ich muss einfach mal zu etwas JA sagen, damit sich was bewegt. Allen Umständen zum Trotz will ich eine Reise haben, auf der ich was erleben kann. Da muss sich noch mehr tun. Bisher war ja ganz nett, aber irgendwie hab ich den Drang ja zu sagen, zu mehr (Tor 29).

Sogleich wurde ich mit ein paar mehr Eindrücken belohnt. Als ich eine große saftige Wiese überflog traute ich meinen Augen nicht. Hunderte von diesen Menschen, alle unbekleidet, tummelten sich jeweils zu zweit auf dieser Wiese im Sonnenschein. Ja was machen die denn da? Also zuordnen konnte ich dieses rege Treiben auf den ersten Blick nicht. Da muss ich doch glatt mal Alexa fragen! Alexa was machen diese Menschen da auf der Wiese? Sie machen Sexualität, informierte mich Alexa (Tor 59). Alles klar! Was immer das bedeutet, es macht mir einen unappetitlichen Eindruck.

Gut dass ich kein Mensch bin, da wäre ich nämlich echt lieber allein, als dieses Treiben mitzumachen (Tor 40). Gut, ich bin ja gott-sei-dank auf dem Jupitermond Europa beheimatet.

Trotz allem bin ich echt verwirrt über die Eindrücke, die ich bisher habe (Tor 64), wie kann das alles einen Sinn ergeben? (Tor 47). Ich schwebe mal weiter und stell meine Flugscheibe erstmal wieder ab.

Sofort werde ich von einer heftigen Welle getroffen und noch einer und noch einer, alle fühlen sich für mich unterschiedlich an, wie eine kosmische Peitsche hagelt es auf mich herab. Es scheint alles aus einem großen übergeordneten Motor heraus zu strömen (Tor 6)… ich muss hier schnellstens weg.

Puh, nochmal gut gegangen, meinen Jupiter-Mond Körper hab ich noch und bin zutiefst froh über diesen wunderbaren Tempel in dem sich mein außerirdisches Bewusstsein aufhalten darf (Tor 46). Mittlerweile kommt es mir so vor, als ob diese Spezies auf der Erde daran arbeiten würde, etwas Verdorbenes zu korrigieren (Tor 18). Bei uns in höheren Ebenen ist ja alles wunderbar in Ordnung, in göttlicher Ordnung quasi. Die diese Spezies geht dabei so in die Tiefe, dass im Laufe der Jahrtausende ihrer Existenz wirklich alles erforscht und korrigiert wird und wurde (Tor 48). Muss ganz schön anstrengend sein für diese Spezies und man kann ihnen nur viel intuitives Bewusstsein zum Überleben wünschen (Tor 57). Natürlich ist im ganzen Universum bekannt, dass nix von Dauer ist, alles fließt und so werden sich auch die Menschen eines Tages aus dieser Kontinuität befreien können (Tor 32). Es werden womöglich neue Gesellschaftsordnungen entstehen, wo es dann um andere Werte geht (Tor 50). Dafür müssen sie, so wie es mit erscheint ziemlich viel Risiko eingehen und mit dem Leben wie in einem Kampf spielen (Tor 28), dabei sollte doch das menschliche Leben sorglos sein auf dem wunderschönen Mutterplaneten Erde.

Gut, ich schalte meine Flugscheibe wieder ein, damit ich besser voran komme. Kurz einprogrammiert, um zum nächsten Eindruck zu gelangen und festgestellt: Mist, ich hab die Zeitschiene falsch eingegeben. Ich sehe Riesenechsen, andere Urviecher und viel Grün, keine Menschen, keine Gebäude. Hilft nix, ich muss Alexa fragen: Alexa, wo bin ich hier, welcher Planet ist das nun schon wieder? Alexa: Du bist immer noch auf der Erde, aber in der Zeitschiene, als die Evolution noch nicht vom Menschen gehandelt hat. Schalte einige globale Erdzyklen weiter, dann bist kommst Du dorthin, wo es losging mit der Spezies Mensch, als sie Angst vor dem Aussterben hatten, weil ihnen kriegerische Stämme entgegen kamen (Tor 44).

Gesagt – getan! Plötzlich landete ich bei der schöpferischen Urkraft, die all das irgendwann einmal erschaffen hat (Tor 1). Nächster Halt war dann der Durchbruch in das Wissen des ko(s)mischen Ajnas. Der Verstand des Universums wurde in Form von Klängen für mich wahrnehmbar (Tor 43). Wow, was für eine Reise. Gut dass ich mich von dem Marsianer nicht abhalten hab lassen, hierher zu kommen.

Das ist wahrlich Besitz von Großem (Tor 14), was ich da mitbekomme. Mit viel Kraft wollte ich die Reise bis zum Ende durchstehen (Tor 34), fokussiert auf das noch so kleinste Detail (Tor 9), egal wie lange die Reise dauert, ich bin in meinem fixen Rhythmus (Tor 5), allein mit meiner Flugscheibe in meiner eigenen Trajektorie.

Was wohl als nächstes passiert? Meine Flugscheibe stoppte an einem Szenario, wo alle möglichen Formen dieser Spezies zu sehen waren. Wie ein kleines Mäuschen konnte ich mich in die jeweiligen Situationen die es gab einloggen. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, was ich da für Lügen hörte. Jeder wollte besser sein, hatte was zu verheimlichen, verdrehte Sachverhalte zu seinen Gunsten und machte dem anderen ein x für ein u vor. Aber es gab auch diejenigen, die mit dem Spatz in der Hand zufrieden waren und obwohl sie was Wertvolles zu übermitteln hätten, einfach den Ball flach gehalten haben (Tor 26).

Das nächste Feld war eher langweilig, dort beobachtete ich die Menschen, wie sie am Lagerfeuer oder in einer Ortsmitte saßen und den Geschichten eines anderen Menschen lauschten. Gut, wenn sie ihren Frieden damit finden, alles super (Tor 11).

Die Menschen haben Rituale, das ist mir mittlerweile schon aufgefallen. Ich konnte an der nächsten Haltestelle eines ihrer wichtigsten Rituale beobachten. Sie feierten ein Ereignis, dass sich aus ihrer Sicht vor ca. 2000 Jahren abgespielt hat. Sie kamen zusammen, egal ob man ein ähnliches Bewusstsein teilt, oder nicht und versuchten sich korrekt zu verhalten. Es ist ja nun mal ein Ritual und da sollte das entsprechende Auftreten  und Verhalten angepasst sein (Tor 10).

Auch die Tage danach feiern die Menschen noch weiter und zeigen dabei jede Menge Lebendigkeit und Freude am Dasein (Tor 58). Bis es dann auf der jährlichen Zeitschiene für die Menschen in die entscheidende Phase geht. Die Phase der Transformation und die ist individuell und nicht mehr rituell. Eine Zeit das Kampfes (Tor 38), weil die Unbekümmertheit so wie es scheint abhanden kam. Es ist auch der Zyklusabschnitt, um nochmal zu zeigen, was man als Mensch auf der materiellen Ebene alles erreichen kann oder könnte. Vom Tellerwäscher zum Millionär (Tor 54). Selbst auf meinem Jupiter-Mond hab ich da schon mal was gehört davon. Schließlich wurde meine Heimat ja lange Zeit als Medici-Mond bezeichnet. Halt nur auf der Erde und da herrscht bekannter weise wenig Bewusstsein. Das weiß jeder Außerirdische.

 

Nun ist auf der Zeitschiene die Zeit für Transformation gekommen. Die nächsten 4 Stationen (Tor 61 – Tor 19) sind dazu da, die Menschen in jeder Runde eines Zyklus durch Mutation darauf aufmerksam zu machen, dass es ein höheres Prinzip (Tor 61) dahinter gibt und dass der Mensch einer Beschränkung (Tor 60) unterliegt, das Programm einen Startcodon (Tor 41) enthält, der den Neustart bewirkt, um erneut die Bedürfnisse der Menschen (Tor 19) in der nächsten Runde zu gestalten.

 

Puh, da hab ich viel gelernt als Zeitreisender. Meine Flugscheibe braucht einen Boxenstopp. Vielleicht schau ich ja mal wieder hier vorbei, so in ca. 1300 Jahren womöglich.

Brigitte Berchtold

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