Die neue Weltordnung – Episode 24

Die neue Weltordnung – Episode 24

In meinem Blogartikel von Ende Oktober beschrieb ich den Wechsel der Mondknoten und wie die Themen sich auf der Weltenbühne zeigen. Wer ein geneigter Beobachter des kosmischen Programms ist, konnte die eine oder andere Situation die dadurch in der Welt entstanden sind nachvollziehen.

Das kosmische Programm läuft einfach weiter und ist nicht an einem einzelnen Menschen interessiert. Das bedeutet jeder muss sich zu sich selbst ausrichten, das Transit Geschehen im Blick haben und für sich korrekte Entscheidungen treffen. Hört sich einfach an, ist es nur nicht. Auf alle Fälle kann nach einem Human Design Reading umgehend damit begonnen werden.

Eine Investition in die eigene Zukunft. Die Zukunft wird für die Spezies Mensch nicht mehr förderlich sein. Die Evolution zieht weiter! Eine gute Gelegenheit uns anderweitig auszurichten bekommen wir allerdings im Jahr 2026 und der Einstieg dazu ist morgen, wenn die Mondknoten weiterziehen.

Die Mondknoten

Es handelt sich bei den Mondknoten um zwei Punkte im interstellaren Raum, fernab unseres Vorstellungsvermögens. Einmal kreist der Mond um die Erde und außerdem kreist die Erde um die Sonne, wenn sich diese beiden Umlaufbahnen treffen haben wir diese zwei Punkte.

Persönlich in der jeweiligen Körpergrafik bedeuten sie, welche Reise durchs Leben der Mensch machen wird. Das Thema der südlichen Mondknoten leben wir bis zu unserer Lebensmitte, die nördlichen Mondknoten Themen danach. Die sogenannte Midlife-Crisis ist ein Ausdruck davon. Die Richtung, die Ausrichtung in Zeit und Raum verändert sich im Leben.

Begreife und sehe, nodale Veränderungen sind Erschütterungen, eine Zeit, in der die Illusion der letzten vier Monate, die Szenarien, in denen sich der Nicht-Selbst-Verstand verfangen hat, beginnen auseinanderzufallen. Ohne das dekorierte Schaufenster, ohne den Fokus und die Betonung durch die Knoten, verlieren die Dinge ihren Glanz, die Anziehungskraft und die mächtige Wirkung auf den Verstand hören auf und viele Menschen auf der Welt werden überrascht sein, dass sie an Falschgold festhalten, anstatt an einem kraftvollen Neuanfang, der ihr Leben transformieren wird.” Ra Uru Hu

Genauso eine „nodale Veränderung“ haben wir am 23. Dezember 2025 ca. 05:00 Uhr. Die Themen auf der Welt ändern sich von 64/63 hinein nach 37/40.

Der Kanal 37/40

Diese Verschiebung bringt es mit sich, dass ein ganzer Kanal das Thema der Welt wird. Die ausgehende Richtung hab ich in der Episode 23 Beitrag geschildert.

Kanal 37/40 der Kanal der Gemeinschaft, Ein Design ein Teil auf der Suche nach dem Ganzen. Er ist der tragende Familienkanal, natürlich auch der Kanal der Menschheitsfamilie. Durch diesen Kanal sind wir auf der Welt zu einem globalen Dorf geworden. Er war die Hintergrundfrequenz seit dem Jahr 1615, wo der Zyklus begann, den wir in Kürze (Feb 2027) abschließen. Ein unglaubliches Ereignis, die Erdachse bewegt sich in das nächste Thema, welches das Geschehen dann wiederum für ca. 400 Jahre ausrichtet.

37/40 beinhaltet alles rund um das Thema Verträge und Austausch, zum Wohle der Gemeinschaft und am besten per Handschlag. Loyalität im Stamm, zum Kundenstamm, im Verein, in der jedweder Gemeinschaft, die Liste ist lang. Neue Gemeinschaften entstehen aber auch alte Gemeinschaften verschwinden. Das betrifft natürlich auch Staatengemeinschaften wo alles durch Verträge zusammen gehalten wurde.

Die Verbindung 37/40 hat dafür gesorgt, dass im Laufe dieses Zyklus im Hintergrund auch “separate” Familien entstanden, die untereinander verpflichtet waren und sich und ihre internen Verträge eher geheim hielten. Ein gutes Beispiel für derartige Machenschaften ist der ehemalige Austausch innerhalb des Epstein Clans. Wie in einer Familie hat jeder jeden gekannt und es wurde miteinander gefeiert und so. Ganz familiär.

Der Mystische Weg

Der Kanal 37/40 ist die Brücke innerhalb des sogenannten Mystischen Wegs. Die Menschengemeinschaft hat sich anfangs (und die Anfänge liegen weit zurück) über den Kanal 19/49 zusammen gefunden. Das Bedürfnis (19) braucht die Ressourcen (49) um auf der materiellen Ebene zu überleben. In dieser Verbindung ist alles drin, was unsere Vorfahren lang und breit auslebten. Lagerfeuer, Tieropfer, Gesänge für gute Ernte, Suche nach den Göttern, die wie durch Zauberhand die Dinge geschehen lassen.

Diese Verbindung löst sich nach und nach auf, die Evolution sorgt dafür, dass wir in die Selbstermächtigung gehen. Wir begeben uns auf den individuellen Weg, um für uns selbst sprechen zu können (10/20). Es geht beim kosmischen Programm immer präzise, was sonst. Uranus steht bis weit ins Jahr 2027 hinein in Tor 20. Das ist das Tor an der Kehle, das dafür sorgt, dass wir Menschen uns im Jetzt selbst ausdrücken und uns in der Welt manifestieren können.

Quelle: Dr. Andrea Reickl-Wolf aus gleichnamigen Seminar

Neue Gemeinschaften

Bis 13. Mai 2026 öffnen die Mondknoten Ihre Pforten für die gemeinschaftlichen Themen im Kanal 37/40. Jedes Kind das in dieser Zeit geboren wird, hat diesen Kanal dann in seiner Körpergrafik über die Mondknoten. Ein Kind mit diesem Kanal weiß übrigens immer, wer zur Familie gehört und wer nicht, ganz instinktiv. Nachdem der Wechsel in das Rave New Year Ende Januar 2026 ist, wird dieser Gemeinschaftskanal auch das Thema bis zum Januar 2027 sein. Er begleitet uns praktisch durch das letzte Jahr dieses 400 Jahre Zyklus. Genießt die Reise!

Wir sind das kosmische Bodenpersonal und werden kosmisch diktiert. Das ist die Grundlage, um den Sinn und Zweck seines Lebens zu verstehen. Jeder von uns repräsentiert eine individuelle Gestalt des Zeitgeschehens. Individuell deswegen, weil wir sonst alle gleich wären. Trotzdem gibt es einen gemeinsamen Nenner zwischen uns, die Menschheitsfamilie. Jeder, der seinen Dekonditionierungsprozess mehr als 7 Jahre hinter sich hat, ist bestens gerüstet für die Zukunft. Wir können zusammen kommen, als der Mensch, der man ist. Keine Zwischentöne nur Wahrhaftigkeit. Ich bin der, der ich bin. Ich bin die, die ich bin. Selbstreflektierendes Bewusstsein ist das Ziel!

Das könnte ich mir vorstellen bringt uns diese Mondknotenachse, die gleichzeitig die Ausrichtung des letzten Jahres vor dem Zykluswechsel ist.

Die weiteren Episoden

Als ich im September 2020 anfing, die letzten 7 Jahre bis zum Zyklusende zu beschreiben, war mir klar, dass ich damit nur wenig Menschen erreichen würde. „Das Außen“ steht völlig im Vordergrund bei unserer Spezies. Was macht der Kanzler? Was sagt Partei xy dazu? Wann kommt der nächste Lockdown? Wo ist das nächste Impfzentrum? Wie viele Booster helfen wirklich? Kann denn niemand was gegen all diesen Irrsinn tun? Wir müssen demonstrieren, damit sich was ändert!

Jetzt sind wir beinahe am Ende angekommen. Ein paar „Episoden“ gibt es noch. Dreimal noch Mondknotenwechsel im Jahr 2026 und Neptun betritt zum ersten Mal im nächsten Frühjahr das Tor 17. Tor 17 ist das Tor der Meinungen im Verstandeszentrum (Ajna). Uranus geht Ende April 2026 in die 20 (Die Betrachtung, das Tor des Jetzt) und bleibt dort bis ins Jahr 2027 hinein. Wenn ich die Welt so betrachte, kommt es mir vor, als würde sich das Programm grad selbst überholen. Ich meine, Meinungen sind doch grad schon in aller Munde. Wer darf was sagen und was nicht, Namensgebungen werden hinterfragt. Darf ein Zigeunerschnitzel noch so heißen? Kann ich die Meinung meines Arbeitskollegen, meines Nachbarn teilen? Oder bring sie mich eher dazu auf Abstand zu gehen. Ich hab meine eigene Meinung dazu….

Wir werden sehen! Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Wichtig für jeden Einzelnen und besonders für Menschen mit Kindern oder jungen Leuten, wäre ein professionelles Human Design Reading. Nicht jeder kann das geben, meist, weil er selbst noch in seinem ersten 7 Jahres Prozess steckt und zudem nicht die Original Ausbildung von Ra Uru Hu hat.

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