Die neue Weltordnung Episode 22

Die neue Weltordnung Episode 22

Mittlerweile gibt es mehr “Erwachte” als je zuvor. Persönlich war ich eine frühe Verschwörungstheoretikerin nach dem Ereignis vom 11. September 2001. Die Bilder von damals beleidigten meine Wahrnehmung derart, dass mir klar war, die Wahrscheinlichkeit, dass das so passiert ist, wie uns vorgegaukelt wird ist nahe Null. Mein persönliches Leben hat es nicht betroffen. Ausgerichtet auf meine Ziele hab ich wie eh und je ich mein Fitness Studio weiter betrieben und war als lebenslustiger Mensch in der Welt.

Persönlich betroffen hat mich dann allerdings das Wissen von Human Design, das 2015 in mein Leben kam. Saturn und Jupiter, Mars und all die anderen Planeten sollen unser Schicksal bestimmen? Wie kann das sein? Das brachte ich in all den Jahren systematisch in Erfahrung und hatte das Glück die Ausbildung und die Kurse bei ehemaligen Studenten von Ra Uru Hu (der Quelle des HDS) zu lernen.

Die Reise der Menschheit Richtung Mutation 2027 geht einen weiteren Schritt. Ab morgen dreht sich nochmal was….

Tor 36 Verfinsterung des Lichts – Das Tor der Krise

Alles im Design Wissen ist auf Dualität ausgelegt, nach dem Motto „wo Licht ist, ist auch Schatten“. das passt perfekt zu Tor 36. Verbunden zur Kehle (das Zentrum der Manifestation) ist es über Tor 35. Die Krise kommt in die Welt oder das Licht am Ende des Tunnels wird manifestiert. Der Niedergang ist zyklisch und kein dauerhafter Zustand.

Wer es in seinem Design persönlich in der Welt spazieren trägt hat einen Aspekt des Archetypen der Unbewusstheit in seinem Leben. Je nachdem ob definiertes oder offenes Zentrum und was sonst noch so los ist in der Körpergrafik. Das erfährt man alles in einem HDS Reading.

Auf globaler Ebene im Weltengeschehen wird es nach meinem Dafürhalten die Krise in der wir uns als Menschheit befinden eher verstärken, als uns das Licht am Ende des Tunnels zu zeigen.

Großmeister Pluto (der Herrscher des Interregnum von 1781-2027) schaltet Tor 36 gleich dreimal. Damit manifestiert er die Vergänglichkeit der menschlichen Spezies. Der Erfahrungszyklus als Mensch endet nach und nach. Dieses Zeichen setzt er! Und nein, Pluto interessiert sich nicht für Herrn Trump und auch nicht für andere „Hauptdarsteller“ auf dem Schlachtfeld Erde.

Neptun war vor Kurzen eine lange Zeit  (ca. 940 Tage) in Tor 36 und hat sein Zeichen gesetzt. Neptun arbeitet im Verborgenen, solange bis das Thema welches er bearbeitet zusammen bricht. Ein gutes Beispiel dafür ist die Brücke in Dresden, die in dieser Zeit eingebrochen ist. Neptun besetzt die Tore immer frei nach dem Motto: das um was es ihm eigentlich ging (Tor) ist schon passiert, wenn er wieder rausgeht aus dem Tor.

Wie gesagt, die Planeten sind die Götter, die die weltliche Ebene lenken und leiten, der Mensch ist nur der geneigte Beobachter. Ganz im Sinne der Quantenphysik.

Saturn in Tor 36

Saturn ist ein schon in der Antike bekannter Planet. Die griechische Mythologie ist voll mit ihm und auch mit Geschichten über Jupiter. Natürlich beschrieben im damaligen Zeitgeist, so wie auch Goethe die Welt nur gemäß des damaligen Zeitgeistes beschreiben konnte. Was anderes ist nicht möglich!

„Saturn frisst seine Kinder“, da gibt es sogar ein Gemälde davon. Einen Blogbeitrag darüber hab ich auch schon mal geschrieben. Diese Beschreibung lag natürlich auch daran, dass wir vor dem Jahr 1781 seit der Entdeckung des Uranus, saturnische Wesen waren. Das bedeutete eine Lebensspanne von ca. 30 Jahren. Klar hat es immer einen gewissen Prozentsatz gegeben, der deutlich älter wurde, aber halt auch die damalige Kindersterblichkeit. Alles im HDS ist „im Durchschnitt“!

Tor 36 befindet sich im kosmischen Rad im 1. Viertel zur Zeit des Datums der sagenumwobenen „Iden des März“ (nicht zu verwechseln mit Menschen deren Nachnamen man Merz schreibt). Diese Zeit Mitte März stehen in vielen Sprachen und Kulturen für bevorstehendes Unheil. Der Tod von Julius Cäsar wurde dorthin datiert – 15. März 44 v. Chr.

Saturn selbst kann auch in die Kategorie „drohendes Unheil“ einsortiert werden. Es gibt zwei Punkte im Leben, mit ca. 28/29 Jahre und ca. 59/60 Jahre, wo es beim sogenannten Saturn-Return ordentlich krachen kann. Saturn will uns damit sagen, dass wir nicht diszipliniert genug sind, um die Herausforderungen für den kommenden Lebenszyklus zu meistern. Hier können uns schwierige Phasen begegnen und wir können lernen.

Wir sind mit dem Großen Ganzen verbunden, da kann man nichts machen. Nur ein fundiertes Wissen über seine Körpergrafik hilft einem. Jungen und älteren Menschen gleichsam!

Saturn begibt sich also ab Morgen bis zum 27. Januar 2026 in das Tor 36 und Verfinstert das Licht. Jeder, der Tor 35 hat ist erneut von diesem Transit betroffen, vorher war es Neptun, der dieses Design des Hans Dampf in allen Gassen zum globalen Leben erweckt hat. Menschen mit einem definierten Solarplexus werden diesen Transit auf andere Weise bemerken, wie die „offenen“. Bei aller Geschäftigkeit und Konzentration ins Außen ist es die Frage wer überhaupt was bemerkt. Was natürlich egal ist, weil stattfinden tut es ja sowieso!

Wer also sein Bewusstsein und seine Lebensqualität erweitern will, der kann sich jetzt dem Wissen von Human Design zuwenden. Der Prozess wird nicht einfach und schnell es geht auch nicht, trotzdem lohnt es sich!

 

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