Kreuz der Planung und das Jahr 2027
Im Februar 2027 geht ein großer evolutionärer Zyklus zu Ende. Also nichts was alle paar Jahre mal passiert, sondern etwas was im kleineren Kontext nur ca. alle 400 Jahre passiert. Dieses Mal ist es allerdings etwas sehr besonderes in der Evolution, weil es ab 2027 eine neue Spezies geben wird. Der Mensch in dieser heutigen Form hat ausgedient. Hört sich nicht besonders vielversprechend an. Ist es auch nicht. Jedoch gibt es für jedes Problem eine Lösung, wenn man eine haben und nicht im Problem verharren will….
Was bisher geschah
Als die Menschheit im Jahr 1615 in diesen derzeit noch 3 Jahre aktuellen Zyklus hinein ging, war die Welt eine komplett andere. Der 30- jährige Krieg läutete den damaligen Zykluswechsel ein.
Wikipedia dazu:
Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich und in Europa, der als Religionskrieg begann und als Territorialkrieg endete.
Gähn, also nichts besonders Neues zu den heutigen Zuständen, wobei der Begriff des Heiligen Römischen Reiches sprachlich etwas in den Hintergrund getreten ist. Es gibt jetzt neue Wörter.
Im Jahr 1636 begann es dann sich in Richtung Zielgeraden in die Jetzt-Zeit zu formieren. Die Tulpenmanie in Holland zeigte den typischen Charakter dieses nun vergehenden Zyklus auf. Der Handel blühte, die ersten Börsen entstanden, wenn auch nur für Tulpenzwiebel, aber immerhin. Es gibt Warenterminhandel auch innerhalb des Kreuz der Planung zu späteren Zeiten.
Was damals als der Handel in Holland mit Tulpenzwiebeln begann endete heutzutage mit Blackrock und Konsorten. Eine globale Körperschaft, die alles für sich beansprucht. Wer gehört dazu und wer nicht, ist in 37/40 die einzige Frage. So entstand dieser globale Organismus. Vergessen wir bitte nicht, dass auch unsere Form (unser Körper) ein Organismus ist, der perfekt aufeinander abgestimmt ist und funktioniert wie ein Uhrwerk. Es sei denn, man belastet ihn mit zu vielen Fremdstoffen, oder hält ihn nicht in Bewegung, wie die Bedienungsanleitung es erfordert.
Im Jahr 1631 wurde begonnen Schloß Versailles zu erbauen. Dort ging es dann richtig zur Sache in diesem Zyklus. Ein Sonnengott, der bis Anfang des 18. Jahrhundert das Sagen hatte und das emotionale Feld wurde dort so richtig bespielt. Wer sich für die Welt bei Hofe zu dieser Zeit interessiert findet die passenden Gemälde und Geschichten im world-wide-web. Diese Welt bestand nur aus Planung und Emotionalität. Allein Marie Antoinette hatte eine geplanten Tagesablauf vom anderen Stern, vom ersten Augen öffnen am Morgen bis in den Abend hinein. Sehr interessant!
Im Jahr 1664 (am 8.9.) wurde aus Neu Amsterdam dann New York. Der Handel, der damals in Holland klein anfing wurde in ein größeres Format überstellt. Die Indianer, die in diesem Gebiet ihr Territorium hatten waren kein Problem. Es gab Feuerwasser und andere Hilfsmittel sie gütig zu stimmen, um ihr Territorium abzugeben.
Im Jahr 1756 wurde Mozart geboren. Er brachte frischen Wind herein, natürlich mit seiner Musik und einem neuen Zeitgeist, wenn man so will. Er schloss sich einer Gruppierung (37/40) an, die sich die Freimaurer nannten und noch nennen. Viele Untergruppen entstanden. Mehr dazu immer unter www zu finden.
Das Ziel der Freimaurer war unter anderem die Selbstveredelung.
Diesem Ziel kann sich jeder dieser Tage über Kenntnis seines Designs nähern. Nur damals begann es.
Aufgrund der 37/40 Hintergrundmusik im Kreuz der Planung war es die perfekte Nicht-selbst Welt, die diese Kreise so einflussreich machte. Frauen waren selbstverständlich außen vor! Ob sich jeder der Mitglieder der Freimaurer, dessen Logo ein Zirkel und ein Winkelmaß waren und sind, selbst veredelt hat, bleibt dahin gestellt.
Rituale im Stamm
Der Stammesaspekt war im Zyklus der 2027 zu ende geht global DAS Thema. Im Stamm gibt es seit jeher Rituale. Das stärkt die Zusammenhörigkeit. Daher kommen diese Vereinigungen in Zirkeln.
Schon im Alten Testament war die Rede von Opferungen geliebter Menschen, damit die Götter gnädig gestimmt werden. Alle alten Kulturen hatten diese Stammesrituale, egal von welche Religion, egal an was sie glaubten. Die Idee, dass es nur Friede geben kann, wenn dieselbe Geschichte einer Religion immer wiederholt wird, ist ein Klassiker in der Menschheitsgeschichte. Zumindest in der Neueren. Der Papst gibt auf Anfrage bestimmt Auskunft darüber… quasi eine Audienz!
Der Kanal 19/49 repräsentiert das bis heute. Dort ist viel Blut drin. Egal um welchen Opferwahn es sich handelte. Es gibt in Tor 19 das Bedürfnis, den Anspruch an den Stamm, der in 49 die Ressourcen hat. Kommt das zusammen stellt sich die Frage: Wer bekommt was und wieviel und wofür, dann wird der Deal in der 37/40 perfekt.
Vieles davon ist Dank Pluto in Tor 61 (Das Tor der Geheimnisse) in den letzten Jahren „ans Licht gekommen“. Viele Menschen können Vorgänge „im Hintergrund“ nun besser einordnen.
Die Lösung
Also gut, jetzt hat jemand lange genug den „Kaninchenbau“ durchforstet und verstanden, dass es in gewissen Kreisen um Blut und Rituale ging und das durch den entsprechenden Deal richtig Geld gemacht wurde. Das bringt einem selbst aber noch lange nicht in eine Zukunft, in der man als sich selbst leben kann und will.
Genau an der Stelle bringt das Human Design System die Lösung. Wir können uns selbst veredeln, fernab von Orden – Fahnen und Logos. Endlich schaffen wir das auf authentische Weise indem wir unsere Landkarte, unser Design kennenlernen. Für die Selbstveredelung brauchen wir das Wissen über unsere Strategie und Autorität, Rituale werden dadurch überflüssig.
Die gesunde Investition in sich selbst ist die Selbstveredelung. Gewusst wie, durch das Humandesignsystem, das für jeden Einzelnen die Zukunft bereit hält.